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Wasser:
Etwa 1,5 bis 2 Liter am Tag Mineralwasser reichen dem Menschen unter normalen Umständen, um die Leistungsfähigkeit auf höchstem Niveau zu halten. Bei besonderen Belastungen wie Sport steigt der Flüssigkeitsbedarf aber auf drei Liter und mehr an. Besonders viel Flüssigkeit verliert der Körper beispielsweise beim Marathon und beim Fußball. Während solcher langen Belastungsphasen sollte der Sportler rund einen Liter pro Stunde trinken, so dass der Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen ist und genügend Mineralien zugeführt werden.
Limonade:
Heute ist Limonade der gebräuchliche Name für ein alkoholfreies, mehr oder weniger stark gesüßtes und meist mit Kohlensäure versetztes Getränk auf Basis von Trinkwasser, natürlichem Mineralwasser oder Quell- und/oder Tafelwasser. Hinzu kommen Aromaextrakte und/oder natürliche Aromastoffe sowie in der Regel Zitronensäure. Für die Aromabasis wird neben Zitrone oft auch Orange verwendet.
Limonade weist einen Zuckergehalt von mindestens 7 Prozent auf, eine Begrenzung nach oben gibt es nicht. Bei brennwertverminderten Limonaden wird der Zucker ganz oder teilweise durch Süßstoff ersetzt. Zu den Limonaden gehören auch die koffeinhaltigen Colagetränke. Oft werden Limonaden auch mit anderen Getränken gemischt, ein Beispiel dafür ist das Radler. Verwandt mit der Limonade ist die Brause.
Bier:
In Europa wird Bier erstmalig von den Römern als Getränk unserer direkten Vorfahren, den Germanen, erwähnt. Seit 1516 wird Bier in Deutschland nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, das zum Brauen ausschließlich Hopfen, Malz, Wasser und Hefe erlaubt. In Deutschland werden in rund 1.270 Brauereien über 5.000 Biere gebraut. Außer der unglaublichen Vielfalt bei den verschiedenen Sorten von Bier - Alt, Kölsch, Pils, Schwarzbier, Starkbier, usw. - enthält Bier auch eine Menge Inhaltstoffe. Der hohe Wassergehalt von ca. 90 Prozent kombinert mit einem relativ schwachen Alkoholgehalt und einem gleich großen Anteil wertvoller Inhaltsstoffe macht Bier, in Maßen genossen, zu einem echten Energydrink.
Sekt:
Grundlage der Sektherstellung ist die "zweite alkoholische Gärung", also die nochmalige Vergärung von Wein. Dies geschieht durch Zugabe von Zucker und Hefe. Die Hefe bewirkt dabei die Aufspaltung des Zuckers in Alkohol und Kohlensäure. Neben der traditionellen Vergärung in Flaschen existieren noch das Tankgärverfahren und eine Kombination aus beiden Verfahren, das Transvasierverfahren.
Das Ziel der Sektzubereitung ist immer einen Wein zu schaffen, welcher mit Kohlensäure übersättigt ist. Die Kohlensäure soll hierbei im Glas gelöst bleiben, und erst beim Öffnen der Flasche am Glasrand hervorperlen und an der Oberfläche die volle Frische entfalten. Dank der Kohlensäure wird der im Sekt enthaltene Alkohol schneller vom Blut aufgenommen, als Vorsicht: Die stimulierende Wirkung kann etwas rascher als gedacht eintreten.
Wein:
Über die große Kunst der Weinverköstigung sind bereits unzählige Bücher und sogar Filme veröffentlicht worden. Am Anfang steht meist die Frage nach der Farbe. Rot, weiß oder Rosé gehören selbstverständlich zum Sortiment.
Die Beurteilung jedes Weines wird letzlich individuell über Geschmack und Bouquet sowie die Bekömmlichkeit des Weines gefällt. Eine grobe Einteilung erfolgt nach der Süße des Weins. Trockene Franzosen, liebliche Moselweine oder halbtrockene Burgunder gehören zum Standardsortiment.
Ob italienischer Vino da tavola, französischer Vin de Pays oder deutscher Prädikatswein - wählen Sie aus unserem großen Sortiment. Achten Sie auch auf unsere Degustationen, bei denen Sie vielleicht auf einen neuen Geschmack kommen.